Haben Sie eine Krisenstrategie?

Wie ist Ihre Definition von Störung, Notfall und Krise? Das ist die entscheidende Frage, wenn Sie ein Krisenmanagementkonzept für Ihr Unternehmen aufbauen wollen.

  • Welche Tätigkeiten führen Sie aus?
  • Welche Risiken können daraus entstehen?
  • Welche Risiken haben das Potential zu einem Notfall oder noch schlimmer, zu einer Krise zu mutieren?
  • Ab wann sprechen Sie von einem Notfall und ab wann von einer Krise?
  • Wer darf was, wann entscheiden?
  • Welche Rollen und Funktionen sollte es geben? Wie und wie oft werden diese Personen trainiert?
  • …..

 

Das Krisenmanagementkonzept sollte aus verschiedenen Bausteinen bestehen. Der erste Punkt ist, wie schon erwähnt, eine saubere Analyse und Definition.

Weiters benötigen Sie eine Notfall,- und Krisenstruktur. Außerdem müssen Rollen und Zuständigkeiten genau definiert sein. Wer muss beispielsweise wen zu welchem Zeitpunkt alarmieren?

ACHTUNG

Oft liegt die Krux in der Alarmierung selbst. Eine unklare oder schwammige Definition darüber wer einen Notfall zu einer Krise erklären und die dahinterliegenden Prozesse auslösen darf, bereitet den meisten Unternehmen Probleme.

Sie wissen, dass Sie ein gutes Krisenmanagement haben, wenn Sie sicher sagen können, dass es auch am 24.12. um 18:00 Uhr, während das ganze Land vor leuchtenden Christbäumen steht, funktioniert. – Wolfgang Lehner

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